Wieso folgen wir alle nur dem Ziel unseren Unterhalt zu verdienen um durchs Leben zu kommen?
Wieso machen wir uns dadurch Stress?
Was bringt es wenn wir dem Job, den wir eigentlich gar nicht mögen, es ermöglichen unser Leben einzunehmen, es EINZUENGEN? Wir lassen die Dinge fallen, die uns in unserem Leben glücklich machen. Kann man so etwas überhaupt noch ein Leben nennen?
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Im Umkehrschluss wäre es doch nicht verkehrt sich erst einmal um sich selbst zu kümmern!
Sich die Dinge herauszusuchen, die einem Spaß machen, die einen erfüllen, um dann später auf diesen aufzubauen! Man entfaltet sich, man geht in dem auf was für einen bestimmt ist, was einem Spaß macht!
Dann, und erst dann kann auch was entstehen!
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You are the one who creates your life!
oder wie Gandhi so schön sagte:
"What you think, You become"
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