...schon immer bin ich mit offen Augen durch die Straßen gelaufen, konnte es nicht lassen Augenkontakt mit allen aufzunehmen, die es mir erlaubten.
Wollte mitbekommen wie sich die Leute fühlten und wie sie diese Gefühle ausdrückten.
Das Leben, unverändert, so wie es ist, wollte ich in mich aufnehmen.
Doch hatte ich zu dieser Zeit noch nie etwas von der "Street-Photography" gehört, die nun zu meinem Hobby geworden ist:

Dienstag, 24. Dezember 2013

Geschäftig

Wieso folgen wir alle nur dem Ziel unseren Unterhalt zu verdienen um durchs Leben zu kommen? 
Wieso machen wir uns dadurch Stress?
Was bringt es wenn wir dem Job, den wir eigentlich gar nicht mögen, es ermöglichen unser Leben einzunehmen, es EINZUENGEN? Wir lassen die Dinge fallen, die uns in unserem Leben glücklich machen. Kann man so etwas überhaupt noch ein Leben nennen? 
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Im Umkehrschluss wäre es doch nicht verkehrt sich erst einmal um sich selbst zu kümmern! 
Sich die Dinge herauszusuchen, die einem Spaß machen, die einen erfüllen, um dann später auf diesen aufzubauen! Man entfaltet sich, man geht in dem auf was für einen bestimmt ist, was einem Spaß macht!
Dann, und erst dann kann auch was entstehen!
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You are the one who creates your life!
oder wie Gandhi so schön sagte:
"What you think, You become" 


Montag, 9. Dezember 2013

Wenn das Buch ganz spannend wird...

...und man es einfach nicht mehr weglegen kann.

Irgendwie erinnert mich der Mann an Hermann Hesse. Ich weis nicht ob wirklich nur an dem Äußerlichen allein liegt. Vielleicht ist es auch einfach nur der Ort, an dem ich das Bild geschossen habe, der mich an Hesse erinnert. 
Aufgenommen habe ich das Bild 21.08.2013, ungefähr zwei Monate nachdem ich in der gleichen Stadt "Demian" gelesen habe.